Montag, 29. September 2014

Das letzte Sommerkleid...(Vogue 1027)

Kurz bevor es richtig Herbst wird, wollte ich unbedingt noch den Sommer-Lemmingschnitt 2014 (Vogue 1027) nähen, den ich diesen Sommer vor allem bei Wiebke bewundert habe (hier, hier oder auch hier):


Mit Wiebkes Hilfe konnte ich den Schnitt ausprobieren - ganz herzlichen Dank nochmal an dieser Stelle! 
Ich bin vom Resultat sehr angetan und das obwohl einige Hindernisse im Weg lagen: Zunächst musste ich den Schnitt um 2 Größen vergrößern, da ich (mal wieder...) amerikanische und englische Größen vertauschte. So ein Anfängerfehler aber auch!! Und dann gab der Jersey, den ich lange im Fundus gehütet hatte, nicht genug Stoff her, da er nicht 150cm breit lag, sondern nur 110cm - ärgerlich! 





Jetzt ist es also ein Probeteil (eine FBA habe ich im Zuge der Schnittvergrößerung auch noch gemacht, das macht manchmal sogar bei Jersey-Stoffen Sinn) ohne Tellerrock sondern mit schmalerem Rockteil.

Eine weitere Version mit weitem Rock wird in diesem Jahr wohl keinen Sinn mehr machen, aber Stoff liegt für nächsten Sommer schon bereit!



Liebe Grüße und bis bald,
Stefanie






Mittwoch, 24. September 2014

MMM # 51: Bluse Burda 10/2007 Modell 117 und Rock

Herbst!
Eine Jahreszeit, die ich sehr, sehr gerne mag - nicht nur wegen der unglaublichen Farben, die es in den nächsten Wochen in der Natur zu sehen geben wird, sondern auch weil sich alles auf sich selbst zu besinnen scheint und langsam zur Ruhe kommt.

Nähtechnisch stellt mich dieser Herbst allerdings vor ein paar Herausforderungen. Nicht die Jahreszeit an sich, sondern eher meine momentane Lebensphase. Wie immer nach einer Veränderung - sei es ein Umzug, eine neue Stadt, ein neuer Job, oder wie eben jetzt nach Schwangerschaft und Geburt - schlägt sich das auch in der Suche nach einem anderen Kleidungsstil nieder. Merkwürdig: Als ob innere Veränderungen auch äußere nach sich ziehen.

Auf jeden Fall passen mir die Kleider, die ich im letzten Herbst so gerne getragen habe (dieses zum Beispiel, oder jenes und dieses auch), im Moment (noch) nicht und sind auch unpraktisch (wegen weil Stillen), weswegen mir derzeit der Sinn eher nach Rock/Hose in Kombination mit Oberteilen steht.
Und das zu Nähen finde ich gar nicht so einfach! Frau Knopf schrieb kürzlich von akuter Oberteilschwäche, die ich auch kenne, und auch Lucy denkt derzeit über rockkompatible Oberteile nach.

Nach meinen beiden letzten Versuchen (diesem und jenem) heute also ein weiteres Ergebnis aus der Versuchsreihe Rock+Oberteil:
Die Bluse ist aus einem unglaublich leicht knitternden Batist nach einem Burda-Schnitt. 
Der Rock ist aus ebenso knitteranfälligen Cord. Bügeln lohnt also überhaupt nicht. Ehrlich!

Zufrieden bin ich mit der Sillhouette allerdings nicht so ganz. Eigentlich wollte ich eine Bluse, die ich ÜBER dem Rock tragen kann, aber es sieht besser aus, wenn die Bluse in den Bund gesteckt wird (= unglaubliches Rumgezupfe, da immer alles verrutscht) oder ein Gürtel dazu kombiniert wird (= unbequem).



Die Rückansicht geht, aber von der Seite wird es noch deutlicher: Über dem Rock getragen muss das Oberteil sehr auf Figur gearbeitet werden und die Taille deutlich zu sehen sein. Der Schnitt sieht ab Unterbrust aufspringende Falten vor, die ich noch weiter nach unten zunähen werde - vielleicht hilft das. Ansonsten: Ich suche weiter nach einem rockkompatiblen Oberteil!
Hier ein paar Details: Der Rock hat einen seitlichen gelben Reißverschluss (einen nahtverdeckten hatte ich nicht parat und finde: Wenn schon sichtbar, dann richtig!) und ist mit türkisem Futter gefüttert. 
Die Bluse hat kleine Schlitze an den leicht eingereihten Ärmeln, die wie der Halsausschnitt mit kleinen Goldknöpfchen geschlossen werden.

Schnitte: Bluse - Burda 10/2007 (hier schon mal genäht). Rock - nach einem Kaufrock selbst gezeichnet.
Stoffe: Punkte-Batist (gefüttert mit weißem Batist) und Cord vom letztjährigen Stoffmarkt
Modifizierungen: Bei der Bluse viele - keine Knopfleiste, dafür Ausschnittschlitz, Schluppe, bis auf die Ärmel gefüttert, andere (nicht gebauschte) Ärmelform mit kleinen Schlitzen.



Zum Spaziergang in den Wald sieht das Ganze dann so aus und somit ist es also eigentlich völlig wurst, ob das Oberteil nun passt oder nicht :-)




Auf viele Oberteil- und sonstige Inspirationen freue ich mich heute hier beim MeMadeMittwoch.

Liebe Grüße,
Stefanie

Sonntag, 21. September 2014

Hersbtquilt Sew Along: Das 3. Treffen

Heute findet das dritte Treffen im Rahmen des Herbst-Quilt-Sew-Along bei Marja Katz statt:
Schnipp & Schnapp, Roll & Ratsch: der Zuschneidemarathon

Ich verwende Reststoffe in Hellblau und in Dunkelblau, die zu langen Streifen geschnitten werden: 
Die Streifen werden dann nach dem Zufallsprinzip zusammengenäht und mittels einer Karton-Schablone zu Dreiecken geschnitten, aus denen die Decke bestehen wird. Anders als bei meinem Teststück habe ich nun doch deutlich größere und zudem gleichseitige Dreiecke gewählt.

Hier sieht man, wie es mal werden könnte, wobei es bis zur fertigen Decke noch ein ziemlich weiter Weg ist.
Insgesamt ist das nämlich schon ein aufwändigeres Projekt, da man zweimal Schneiden (einmal die Streifen, was schnell geht, und dann die Dreiecke, was wiederum exakt sein muss und das ist irgendwie nicht so meins...) und auch zweimal Nähen muss (erst die Streifen aneinander und dann die Dreiecke). Macht aber nichts, ich bin so begeistert von den Farben und vom Muster, dass es nicht schlimm ist, wenn die Decke doch länger brauchen sollte...

Ich bin schon gespannt, wie weit die anderen Quilterinnen sind!
Liebe Grüße,
Stefanie

Samstag, 20. September 2014

Kennt Ihr das?

Da hat man einen Stoff gekauft, womöglich auch schon einen genauen Plan im Kopf, was daraus werden soll, und dann findet man den Stoff so schön, dass man ihn lieber einlagert, als beim Zuschneiden oder Nähen etwas falsch zu machen.

So geht es mir seit über zwei Jahren mit diesem fließenden, weichen, schmeichelnden Kirschblüten-Stoff:

Aber jetzt habe ich keine Ausreden mehr, denn von Frau Küstensocke bekam ich vor einer Weile wundervolle Knöpfe geschenkt - einfach so und ohne dass sie von meinem gehüteten Stoff wusste!
Und sagt selbst: Da hat doch das eine zum anderen gefunden, nicht wahr?

Als Schnitt stelle ich mir Simplicity 1880 vor, aus dem ich schon mal ein Kleid und eine Bluse genäht habe. Allerdings muss ich den Schnitt noch ein wenig anpassen und werde wohl doch noch ein Probeteil nähen, damit ich den schönen Stoff nicht...na, ihr wisst schon!

In dem Brief lagen außerdem auch noch diese schönen Knöpfe, für die ich auch schon eine Idee habe, dazu aber ein andermal mehr....
Liebe Frau Küstensocke, nochmal ganz, ganz herzlichen Dank an dieser Stelle!

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Stefanie

Mittwoch, 17. September 2014

me made mittwoch #50: Herbstkleid (Burda 6/2008 #108)

Wie schön, es geht wieder los mit dem mittwöchlichen Reigen selbstgeschniederter Kleidung! Vermisst habe ich ihn, den me made mittwoch, mit den vielen Anregungen zum Lesen und Anschauen und Auch-Nähen-Wollen...Schön, liebes MMM-Team, dass es weitergeht und danke für Eure Mühe!

Passend zum meteorologischen Herbstanfang habe ich mir ein Herbstkleid genäht:
Den Schnitt, der schon letzten Sommer einige schöne Male genäht wurde (hier und hier zum Beispiel) mag ich und wenn es mir gelingt, lange Ärmel dranzubasteln, wird es bestimmt noch einen Nachfolger für kühlere Temperaturen geben.

Die Abnäher springen bei diesem Schnitt auf, was sicher nicht der Figurschmeichler schlechthin ist. 
Dennoch gefällt mir dieses Detail gut...

Hier der Stoff aus der Nähe - über die Knöpfe freue ich mich, die passen perfekt, gell?

Schnitt: Burda 6/2008, als Bluse schon einmal genäht und hier darüber gebloggt.
Stoff: Patchwork-Baumwolle, daher etwas steif und knitterig, aber sehr angenehm zu tragen.
Modifikationen
- FBA (hier sehr schön erklärt), das heißt in diesem Fall musste ein seitlicher Abnäher ergänzt werden. 
- Die aufspringenden Falten vorne und hinten musste ich wie bei der Bluse ziemlich anpassen 
- den seitlichen Gummizug habe ich komplett weggelassen, wodurch das Kleid in der Taille dann etwas zu weit wurde und ich am Rücken zwei weitere aufspringende Abnäher (nennt man die so?) eingefügt habe.
- Rundhalsausschnitt statt Hemdenkragen.
Die Ärmel sind ganz interessant bei diesem Schnitt, da das Armloch ganz anders geformt ist - die Schulter ist schmäler, das heißt, der Ärmel setzt nicht ungefähr an der Armkugel an, sondern fast mittig auf der Schulter. Daher braucht der Ärmel mehr Weite, damit man den Arm noch bewegen kann, die dann am Ärmelsaum wieder zusammengefasst wird. So ergibt sich die leicht gepuffte Form und ungepuffte Ärmel einzusetzen ist daher gar nicht so einfach möglich: Ich bin mittlerweile schon beim dritten (!) Probeteil...
Fazit: Gerne nochmal, wenn der Schnitt mit anderen (langen, ungepufften) Ärmeln funktioniert.

Viele weitere schon herbstliche und noch sommerliche Kleidungsstücke versammeln sich heute wieder auf dem MMM-Blog!

Liebe Grüße,
Stefanie

Montag, 15. September 2014

Genähtes für das Mini-Mädchen III

Babysachen nähen ist schon was Tolles - recht schnell fertig und so süß sind sie, diese winzigen Teilchen!

Nachdem mir diese beiden Blusen für das Baby-Mädchen nach einem älteren Ottobre-Schnitt (4/2011) so gut gefielen, habe ich aus einem Reststoff von diesem Schwangerschaftskleid eine weitere Bluse genäht. 
Nein, stimmt nicht, ZWEI weitere:

Die eine Bluse für Fräulein K. die andere für Fräulein I., die wenige Wochen vor Fräulein K. auf die Welt kam, nun aber fast schon rausgewachsen sein dürfte (mei oh mei, wie schnell das doch immer geht!!!). 

Hier ein paar Details:

Und hier Fräulein K. in Aktion - zu schnell am Strampeln für den Fotoapparat...


Liebe Grüße an Fräulein Rohmilch und an alle, die hier vorbeigucken!
Stefanie

Sonntag, 14. September 2014

Herbstquilt Sew Along: 2. Treffen

Heute sammelt Marja Katz Ideen zur Stoffauswahl der geplanten Herbstquilts.
Bei mir steht vor allem Resteverwertung an und ich hoffe, dass sich in der Kiste mit den Stoffresten genug findet.
Der Quilt soll vor allem in Blautönen gehalten und das Muster aus Dreiecken zusammengesetzt werden, die aus vielen unterschiedlich breiten Stoffstreifen bestehen (hier habe ich Anregung und Anleitung gefunden). Sollte ich dann doch noch Stoff nachkaufen müssen, dürfte das bei meinem Muster kein Problem sein, da ohnehin alle Stoffe bunt durcheinander kombiniert werden.

Ich bin auf jeden Fall ganz froh, dass ich mich für Stoffresteverwertung entschieden habe, da ich diesen Herbst wenig Zeit habe - bei Marja, die eine wunderschöne Stoffauswahl getroffen hat, konnte ich erahnen, dass es nämlich gar nicht ohne ist, den Stoffbedarf auszurechnen, wenn man ein exaktes Muster plant...




Ein erster Testlauf hat schon viel Spaß gemacht, da sich die Streifen so schnell aneinandernähen lassen, die Nahtzugaben einfach in eine Richtung gebügelt werden und vor allem einigermaßen wenig Rest vom Zuschnitt der Dreiecke übrigbleibt.

Gut für meine derzeitige Arbeitsweise ist auch, dass die Dreiecke nach und nach entstehen können und man nicht den gesamten Zuschnitt auf einmal planen und machen muss...

Nun geht es daran, ein Muster festzulegen. Eigentlich wollte ich abwechselnd blaufarbige und weißgrundige Dreiecke im Wechsel zu Reihen aneinandernähen. Man kann mit diesen Dreiecken aber auch anders sehr schön spielen. Ich muss wohl noch einige weitere Testdreiecke auch in der kontrastierenden Farbgebung nähen, um eine Entscheidung treffen zu können. Unsicher bin ich auch, ob die Stoffstreifen auf den Dreiecken die gleiche Richtung haben sollen und ob ich doch lieber gleichschenklige Dreiecke machen soll, was dann ja wieder ganz andere Muster ermöglicht....Schwierig!

Beim nächsten Termin am 21. September sehe ich dann hoffentlich klarer...

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Stefanie


Nachtrag:

Dank eines Regenspazierganges von Herrn A. und Herrn B. und eines langen Vormittagsschlafes von Fräulein K. sind jetzt noch ein paar helle Testdreiecke entstanden und auch ein paar neue Musterüberlegungen angestellt...


Hier erst mal die Stoffzusammenstellung für die hellen Dreiecke und für die dunklen. Entgegen meiner Erwartungen muss ich wohl doch noch Stoffe dazukaufen, da ich dieses Farbschema (das mir sehr sehr gut gefällt, hach!) beibehalten möchte, in diesen Farben aber nicht genügend vorhanden ist.
Naja. Es gibt Schlimmeres, als ein Stoffkauf :-)

Diese Auswahl an Mustern gefällt mir schon mal sehr gut - ich glaube, das wird eine feine Sache!!!
Ich denke, dass ich letztlich das obere Muster nehmen werde - aus den Dreiecken Quadrate zu nähen, wie bei Muster 2 und 3 gefällt mir nicht so gut...Was meint Ihr?

...und hier ein zusammengetackertes Teststück. Oh man ist das unregelmäßig (sieht man auf dem Foto kaum, aber in Echt - au weia)!! MERKE: Ich muss wirklich wirklich jedes Stück gut bügeln, dann die Ränder trimmen und ordentlich langsam zusammennähen...


Sicher bin ich mir nach diesem Teststück nun nicht mehr, ob ich nicht doch besser größere Dreiecke nehme - ich vergesse immer, die Nahtzugabe abzuziehen und so, wie es jetzt ist, werden die Dreiecke doch recht klein (sie sind so groß wie ein kleines Geodreieck). Mal sehen...

Liebe Grüße,
Stefanie

Dienstag, 9. September 2014

Fertiger Baby-Quilt und neues Herbstquilt-Projekt.

Er ist fertig und wird schon fleißig belegen und bestrampelt, der Baby-Krabbeldeckenquilt!

So sah das Top aus vor dem Zusammennähen:


Eingefasst habe ich die Decke mit gelbem Schrägband

Für die Ecken habe ich hier bei cracy mom quilts ein tolles Tutorial gefunden (in ihrem Blog gibt es übrigens noch mehr tolle Anleitungen...).

Die Rückseite ist eine lila Fließdecke:


Und hier sieht man das gute Stück in voller Pracht:

 Leider sieht man auch, dass es hier und da beult und zieht, auch hinten gut zu bemerken. 


Macht aber nichts, Übung macht ja bekanntlich den Meister und ein neues Projekt ist schon in Planung:

Marja organisiert einen Herbstquilt Sew Along und da ich als nächstes einen Quilt für Herrn B. nähen möchte, mache ich gerne mit. Es soll eine richtig große Decke werden als Bettüberwurf - mir graut schon vor dem Quilten dieser Stoffmassen mit meiner Maschine....

Dreiecke sollen es werden nach dieser Anleitung von crazy mom quilts. Das Muster ist gut zum Resteverwerten und Stoffreste habe ich wirklich ziemlich viele...

Die Farben sollen vor allem blau, grün, türkis mit winzigen Akzenten in rot und lila sein. Ich bin nur noch nicht sicher, ob die Decke komplett blau gehalten wird oder ob sich je ein blaufarbiges und ein weißes Dreieck abwechseln sollen. Wenn Letzteres, sollen blaue und weiße Dreiecke regelmäßig erscheinen oder zufällig? Ich nähe jetzt mal ein paar Testdreiecke, vielleicht sehe ich dann mehr...

Und Anregungen holte ich mir jetzt erst mal bei Marja, wo es noch mehr Quiltvorhaben zu bestaunen gibt.

Liebe Grüße,
Stefanie

Donnerstag, 4. September 2014

Ein Babydecken-Quilt für Fräulein K.

Ich kann es nicht wirklich gut: Quilten.
Weil ich viel zu schnell und zu wenig exakt nähe, man für einen richtigen Quilt aber Zeit, ruhige Finger und ganz viel Genauigkeit braucht (also keine Nahtzugabe Pi mal Daumen...). Und so sind meine beiden bisherigen Quilt-Projekte (diese Krabbeldecke und jene Kindergartendecke) auch ein klein wenig schief und schepps geraten, wenn man mit geübtem Quilterblick hinguckt :-)
Macht aber nichts: Weil es ab und zu ziemlich viel Spaß macht, kleine Stofffitzelchen aneinander zu nähen, soll es nun auch eine Krabbeldecke für Fräulein K. geben:

Die Farben sind vor allem Türkis mit ein paar Akzenten in gelb und rot.
Das Top besteht aus Quadraten - großen (ca. 10x10cm) und kleinen, die zu viert je ein großes ergeben. 

Eine ganze Menge kam da zusammen...
Die Stoffe sind zum größte Teil Bettwäsche aus Baumwolle, normale Quiltstoffe und Reste vom geliebten Sommer-Schiffchenkleid.

 ...mittlerweile ist die Decke sogar schon fertig und wird auf dem Blog bald gezeigt (sobald das Wetter etwas sonnigere Fotos zulässt...)!


Weil ich immer noch enorme Mengen an Stoffresten habe, ist der nächste Quilt schon geplant: 
Diesmal in richtig groß als Bettüberwurf für Herrn B. 
Wie gut, dass Marja Katz einen Herbstquilt Sew Along plant. 
Ich bin gerne dabei, denn so ein größeres Projekt erfordert sicher mehr Durchhaltevermögen und da ist ein Sew Along genau der richtige Ansporn...

Liebe Grüße,
Stefanie