....nein, nein, unser Herr B. wird nicht mit kulinarischen Merkwürdigkeiten gequält.
Nur, er ist nicht so ein großer Esser, der kleine Mann!
Daher gibt's das Abendbrot manchmal in, äh, besonderer Form
Ob's hilft, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Dafür gibt's bestimmt stirngerunzelte Gegenmeinungen ("mit Essen spielt man nicht") und pädagogisch fundierte Einwände, aber lustig ist's allemal!
Macht Ihr so was auch? Zeigt doch mal her und/oder schreibt mir einen Kommentar!!
Würde mich sehr interessieren :-)
Liebe Grüße und guten Appetit!
Stefanie
Hallo Stefanie!
AntwortenLöschenIch habe meinem Sohn früher immer eine Drachenplatte gemacht,warum sie so hieß weiß ich nicht mehr,haha.Sie bestand aus Rohkost,also Gurken,Paprika(die ich in Streifen geschnitten hab und dann als Galeren durchgingen),Tomaten(halbiert,waren Bötchen)und Käsestückchen.Außerdem waren Schnittchen immer viel interessanter als ein langweiliges Butterbrot und natürlich mundgerecht,das war kostbare Spielzeit....aber bei dir sieht es ja deutlich lustiger aus,da muß Kind doch zugreifen!Ich finde das ab und an ok,warum auch nicht.
Viele Grüße und Mahlzeit
Petra
Wie nett! Stimmt, manchmal bürgern sich für die Dinge Namen ein, die eigentlich gar nicht in Zusammenhang damit stehen und später wundert man sich dann :-)
LöschenSchöne Erinnerung!
Viele Grüße,
Stefanie
Haha... :-))) Sehr nett, der zweite Teller! Ich muss zugeben, hier gibt´s sowas selten. Ich pflege das Motto "Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt"... hüstel... das ist vielleicht pädagogisch nicht immer clever...
AntwortenLöschendafür gibt´s zur Versöhnung oft ein Lieblingsgericht (heute gebackener Camembert mit Preiselbeeren und zu Mittag Pfannkuchen - gleich 2 Leibgerichte an einem Tag!! Die nächsten Tage kann´s also wieder Linsensuppe geben... hehe... ;-)
Liebe Grüße!