Es gibt Anblicke, an denen man sich nicht satt sehen kann. Die Hände mit den kleinen Grübchen von Herr B. zum Beispiel. Oder der Bogen vom Ohr über die Wangenknochen zum Kinn von Herr A.
Aber auch Landschaften, die man nie mehr vergisst, oder eben einfach das Bild, das sich beim Blick aus der Terrassentür bietet.Eigentlich bin ich eine richtige Stadtpflanze, die gerne Asphalt und hohe Häuser um sich hat, aber diesen Blick in unseren Stadtrandgarten mag ich so sehr, dass ich ihn gar nicht mehr missen möchte.
Und schon sehr oft fotografiert habe.
Alle drei Fotos sind in den letzten drei Wochen entstanden.
Bei dem schönen Fotoprojekt von Tabea Heinicker mache ich daher sehr gerne und gespannt mit:
Die gleiche Perspektive im Jahreslauf - ein 12tel Blick eben!
Jetzt muss nur noch die endgültige Perspektive gewählt werden, dann kann's ab dem 20. Januar losgehen.
Ich freu' mich schon auf die anderen Zwölftel-Anblicke!
Viele Grüße,
Stefanie
dein ausblick gefällt mir und ich bin gespannt für welche perspektive du dich entscheidest. so ein bissel garten und so, wie in der mitte, fänd ich nett. wer weiß, wass sich da an zeugs und gewusel findet ...
AntwortenLöschenliebe grüße . tabea
das sieht schon mal sehr gut aus! jetzt hast du noch die qual der wahl :) grüssle aus stuttgart!
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