Schnipp & Schnapp, Roll & Ratsch: der Zuschneidemarathon
Ich verwende Reststoffe in Hellblau und in Dunkelblau, die zu langen Streifen geschnitten werden:
Die Streifen werden dann nach dem Zufallsprinzip zusammengenäht und mittels einer Karton-Schablone zu Dreiecken geschnitten, aus denen die Decke bestehen wird. Anders als bei meinem Teststück habe ich nun doch deutlich größere und zudem gleichseitige Dreiecke gewählt.
Insgesamt ist das nämlich schon ein aufwändigeres Projekt, da man zweimal Schneiden (einmal die Streifen, was schnell geht, und dann die Dreiecke, was wiederum exakt sein muss und das ist irgendwie nicht so meins...) und auch zweimal Nähen muss (erst die Streifen aneinander und dann die Dreiecke). Macht aber nichts, ich bin so begeistert von den Farben und vom Muster, dass es nicht schlimm ist, wenn die Decke doch länger brauchen sollte...
Ich bin schon gespannt, wie weit die anderen Quilterinnen sind!
Liebe Grüße,
Stefanie
Gefällt mir sehr gut! Die wechselnden hellen und dunklen Dreiecke sind eine tolle Idee und auch die Form, die sich dadurch ergibt, ist cool. Wenn ich mal gaaaanz viel Zeit habe versuche ich das vielleicht auch!
AntwortenLöschenSieht wirklich schön aus, und durch die zufälligen Stoffstreifen wirken die Dreiecke auch alles andere als langweilig! Wie groß sind die einzelnen Dreiecke denn (auf dem Foto ist das ja nicht richtig zu erkennen)?
AntwortenLöschenIch finde die Streifendreiecke total klasse! Da hab ich direkt Lust, auch mal zu probieren. Reste hab ich zum Glück noch genug ;-)
AntwortenLöschenIch bin wirklich beeindruckt - das sieht nach sooo viel Arbeit aus!
AntwortenLöschenDas Ergebnis überzeugt aber total und ich bin schon gespannt wie es weitergeht :)